Lautes Sprechen, Lachen, Geschirrklappern, Türknallen, Autogeräusche, Baulärm: Zunehmend muss Ihr Kind lernen, mit den ganzen neuen Höreindrücken umzugehen. Es bevorzugt die, die ihm bereits vertraut sind, etwa die Stimmen der Eltern – und besonders der Mutter –, deren Sprachrhythmus und Sprachmelodie es noch aus der Schwangerschaft kennt.
Denn schon Säuglinge ziehen das, was sie bereits kennen, dem Fremden vor – ein uralter menschlicher Schutz- und Strukturierungsmechanismus, der wenigstens etwas Kontrolle über die komplizierte Außenwelt und ihre vielfältigen Eindrücke verschafft, erklärt der Neurologe und Musiker Eckart Altenmüller. Siehe Interview
0 Comments
Es ist NIE ZU SPÄT Kaum zu glauben, aber unser Hirn wächst mit unseren Aufgaben.
Wer zwei Wochen lang regelmäßig Klavier spielen übt, ist danach nicht nur nachweislich geschickter - auch sein Gehirn hat sich messbar verändert, wie italienische Studien zeigen. Hier ist der Beweis ... ![]() Mediziner und Psychologen haben mittlerweile durch Studien belegt: SINGEN fördert das WOHLBEFINDEN. Singen Sie doch mal ein Gutenachtlied, statt Ihr schreiendes Kind stundenlang durch die Wohnung zu tragen oder im Auto um den Block zu fahren. Singen wirkt Wunder! Warum und wie das funktioniert, können Sie hier nachlesen |
Lieder
|